Flugplatzmuseum

rechtes Hauptfahrwerk der Me262

Bilder aus den Gängen oben

Hier können Sie für das Museum spenden

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Luftschraube

Früher waren die Rotoren aus Holz zusammen geleihmt, damit Sie nicht direkt kaputt gehen sobald Sie etwas berühren.

Das ist eine Trainingsbombe

Auch Betonbombe genannt ....... In den seitlichen Einkerbungen konnte man auch noch Farbbomben hinzufügen.

Die amerikanische vielzweck-Bombe

Gewicht 227kg (500lbs) davon Sprengstoff 51%

Messerschmitt Me 262

Triebwerk Jumo 004 Düsennadel (schubregler)

Das Besteck der Luftwaffe

US-Sprengbombe GP 100Lp (45kg)

Sprengstoffgewicht 23Kg

Hier können wir alle Infos über die Düsenjets einbinden

Düsenjets made in Schwäbisch Hall....

Lassen Sie historische Jazzmusik spielen

Die Dolan Barracks

Ein Teil des ILS-Systems

Informationstafel zum KZ in Hessental

Das KZ Hessental, eines von 42 Außenlagern des KZ Natzweiler/Elsass, bestand vom 14. Oktober 1944 bis 5. April 1945 in der Nähe des Bahnhofes. Die nachweislich mindestens 800 Häftlinge waren Juden. Sie wurden von der SS aus Polen über die Rampe von Auschwitz und das KZ Vaihingen nach Hessental verschleppt. Hier mussten sie für die Organisation Todt insbesondere auf dem Gelände des Fliegerhorstes Schäden nach Bombenangriffen und andere Instandsetzungsarbeiten ausführen und so dazu beitragen, dass der Flugbetrieb unbehindert weiterlaufen konnte. Die Häftlinge waren aber auch in anderen Bereich außerhalb des militärischen Bereiches tätig. Mit der Auflösung des Lagers im April 1945 begann der „Todesmarsch Hessental-Allach“. In Hessental starben mindestens 182 Menschen an Krankheiten oder sie wurden ermordet.

Luftaufnahme der Airforce nach der Bombardierung des Flugplatzes

Holz-Probellerblatt

Propellerblatt vermutlich von einer Focke Wulf 190. Das Blatt ist aus verleimten Holz angefertigt

schusssichere Frontscheibe der Me262 aus 90mm starkem Verbundglas

2 Takt Motor der Firma Riedel diente als Anlasser für die Jumo Turbine

Starthilfsrakete für Me262 A – 2a; Hersteller Borsig

Winter- Fliegerkombi der Luftwaffe

Informationstafel über Anzahl der endmontierten Düsenjäger in Schwäbisch Hall sowie Hinweis zum Waldwerk, indem die Flugzeuge endmontiert wurden

US-amerikanischer Helikopterpilot mit Gesichtsschutzmaske

Waldwerk Waffen und Hände

rechtes Hauptfahrwerk der Me262

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2nd Lt John F. Dolan

den Namensgeber für die Dolan Barracks. Die Kaserne Camp Dolan, später Dolan Barracks genannt, erhielt den Namen zur Erinnerung  an den 2nd Lieutenant John F. Dolan. Er war Offizier in der 3rd Platoon, C-Company, 771st Tank Battalion.
Dolan ist am 2. März 1945 bei St. Thomas in der Eifel gefallen. Er war mit der Silver Star Tapferkeitsmedaille dekoriert.

Gedenktafel für John F. Dolan

John F. Dolan

Grabstein für John F. Dolan auf einem New Yorker Friedhof

Ein Teils des ILS-Systems

Messerschmitt Me 262

Informationstafel über Kampfverbände mit Düsenflugzeug Me262 sowie der letzte Flug der Me262 mit der Werknummer 711.
Dieses Flugzeug sollte von dem Werkspiloten Hans Fay nach Neuburg an der Donau überführt werden.
Hans Fay entschied anders und flog die Me262 nach Frankfurt am Main. Für die Alliierten war dies ein Glücksfall, da sie damit in den Besitz eines flugfähigen Düsenjägers kamen.

Informationstafel über Anzahl der endmontierten Düsenjäger in Schwäbisch Hall sowie Hinweis zum Waldwerk, indem die Flugzeuge endmontiert wurden

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